Organisationsaufstellungen – Sichtbarmachen der systemischen Strukturen von und in Organisationen
als systemische Organisationsentwicklung OE

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Was kann das Aufstellen von Organisationsstrukturen erreichen?

Organisationsaufstellungen können systemische Ursachen eines Zustands im beruflichen Kontext sichtbar machen und einen Lösungsweg aufzeigen.

Was bedeutet „Zustände im beruflichen Kontext“?

Das ist zum Beispiel Mobbing.

Im beruflichen Umfeld kommt es sehr oft zu Mobbing.

Arbeitsplätze sind in der heutigen Zeit eher Mangelware, fast jeder befürchtet, seine Arbeit zu verlieren, wenn er/sie etwas falsch macht.

Aus Systemischer Sicht wird bei Mobbing eine Opfer-Täter-Struktur deutlich.

Die „Täter“ sehen sich in der Regel nicht als solche, vielmehr sind sie, was die Fehler betrifft, meist im Recht – was allerdings keine Rechtfertigung ist, einen anderen Menschen in irgendeiner Weise herabwürdigend zu behandeln.

Die „Opfer“ ahnen meist nicht, was Sie „falsch“ machen, wobei sie in der Regel auch weniger etwas falsch machen, sondern unterbewusste Reaktionen und Verhaltensweisen haben, die für den „Täter“ aber ein rotes Tuch sind.

 

Hat sich nun eine solche Opfer-Täter-Systematik ergeben, haben die Opfer zusätzlich zur Angst vor dem“Täter“ oft auch noch Angst um ihren Arbeitsplatz – und machen vor lauter Stress tatsächlich Fehler, was die „Täter“ nur noch in ihrem Tun bestätigt.

Daraufhin geschehen noch mehr Fehler, die Opfer erkranken physisch / psychosomatisch oder bleiben dem Arbeitsplatz aus psychischen Gründen fern.

Damit ist keinem Beteiligten gedient, am wenigsten dem Arbeitgeber.

Woher kommt solche eine Opfer-Haltung, woher eine Opfer-Täter-Struktur?
Die Ursachen lassen sich sehr häufig auf die Rollenverteilung in der Familienstruktur feststellen (das muss aber nicht sein). In der Familie hat sich entwickelt, welche Rolle man im Leben hat (Das „Sonntagskind“, das „schwarze Schaf“ das „Schreikind“, das „Sandwichkind“ etc.). Diese Rolle ist sehr tief verankert.

Die Position der Eltern, der Versorger, übernimmt später der Arbeitgeber. Die eigene Rolle im System bleibt zumeist bestehen.
Das kann gut gehen, aber sehr oft eben aber auch nicht…

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Woher kommt die Methode der Organisationsaufstellung?

Eine seit den 1970er Jahren bewährte Methode, diesen Strukturen auf den Grund zu gehen, sie zu lösen bzw. zum Wohle aller Beteiligten zu verändern, ist die systemische Aufstellungsarbeit, die auf den Inhalten der Quantenphysik basiert. Sie kann perfekt auf alle Systeme, insbesondere die von Organisationen, angewendet werden.

Die Systemische Theorie ist hier ausführlich beschrieben: Das Systemische Gesetz

Ergebnisse und Effekte von Organisationsaufstellungen

Aus Mitarbeiter-Sicht:

Goodbye Mobbing – Hello Gesundheit – Welcome Karrieresprung

Aus Sicht von Inhaber oder Führungskraft:

Goodbye (personelle) Fehlentscheidungen – Hello perfektes Team – Welcome strategischer Vorteil

Auch andere Themen wie den Umgang mit Benachteiligungen bei Beförderungen und Gehaltserhöhungen, mit von Vorgesetzten (absichtlich) falsch verstandenem Empowerment, Probleme mit der neuen Rolle als Führungskraft etc. können hier einer Lösung zugeführt werden.

 

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Sie lesen dies doch nicht ohne Grund...

  • Sie wollen wissen: worum geht es wirklich in Ihrer persönlichen Situation?
  • Sie wollen wissen, wie Sie Ihre zankenden Angestellten in den Griff kriegen?
  • Sie wollen wissen, was zu tun ist, damit jemand nicht andauernd krank „macht“ – Kollege oder angestellt?

P.S. Abgesehen vom Unterbewussten: Ich habe internationale strategische Unternehmensführung studiert, kombiniert mit Organisationstheorie und Mitarbeiterführung und in verschiedenen Organisationen etliches (mit-)erlebt. Unter anderem die Entwicklung vom gemobbt werden zur respektierten Kollegin. Und die Betreuung von gemobbten Kollegen.

 

Los geht’s … zur Erst-Analyse